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Die Ausstellung wurde mit Leihgaben von und in Zusammenarbeit mit dem Japanischen Informations- und Kulturzentrum der Japanischen Botschaft in Bern und dem Japanischen Kulturinstitut Köln realisiert.

Die aufwändig angefertigten zeitgenössischen Puppen stammen aus der Wanderausstellung Japans Puppen – Formen des Gebetes, Verkörperung der Liebe und wurden vom Japanischen Kulturinstitut Köln zur Verfügung gestellt. Japan kann auf eine lange und einzigartige Puppentradition zurückblicken, die bis in die heutige Zeit lebendig geblieben ist. Die ausgestellten Puppen in der Tradition der Vorfahren bestechen durch ihren sanften, vielfältigen Ausdruck. Dieser soll ermöglichen, die japanischen Puppen zu verstehen und schätzen zu lernen.