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Die erstmals in der Schweiz gezeigten Exponate stammen aus einer der grössten Privatsammlungen Europas. Alle diese Puppen haben eines gemeinsam: sie besitzen keinen Unterleib, daher die Bezeichnung „Halbpuppen“. Die raffinierten und dekorativen Figuren ohne Unterleib dienten mehrheitlich zur Dekoration oder zum Verbergen von alltäglich im Haushalt verwendeter Gegenstände, wie zum Beispiel Teekannen, Bonbondosen, Telefone etc. 

Die „Teepuppen“ aus Porzellan entführen den Besucher in die Zeit ihrer Entstehung, als man mit einem „Bubikopf“ und den Elementen des „Art Deko“ noch zu provozieren und schockieren vermochte.

Für die kleinen Besucher ab 6 Jahren finden regelmässig Workshops statt. Die Kinder können unter fachkundiger Anleitung ihre eigenen „Teepuppen“ dekorieren und nach Hause nehmen. Die Figuren wurden eigens für den Workshop in alten Formen gegossen.