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An den aufwendigen, kunstvoll bearbeiteten Gestellen waren meist verschiedene Handwerker beteiligt, vom Elfenbeinschnitzer über den Bildhauer bis zu Juwelieren.

Die Fächer hatten oft die unterschiedlichsten Verwendungs-zwecke. Hinter den Ausstellungsobjekten verbergen sich denn zum Teil auch vielfältige Geheimnisse, die auf den ersten Blick nicht sichtbar sind. Das reicht vom Opernglas bis zur effizienten Waffe. Im Begleitprogramm der Ausstellung können Kinder und Erwachsene bei Wettbewerben und Workshops ihr Wissen und ihre Kreativität einbringen. Ein „Spieglein an der Wand“ weist die Besucher gar in die kokette Fächersprache ein.

Dabei können sich die Teilnehmer fotografieren lassen und das Bild als Erinnerung mit nach Hause nehmen.